1. Straße mit Kirche (läutet)
Dessau, die alte Residenzstadt des Fürsten Leopold von Dessau.

2. DDR-Plattenbau (Auto fährt vorbei)
Zu Honneckers Zeiten wurde aus dem anhaltinischen Städtchen eine Großstadt. 1997 wird in der Stadt an der Mulde ein ungewöhnliches Projekt realisiert.

3. Schwenk von Straße auf die Galerie
In Dessau-Nord eröffnet die Deutsche Wacht in den Räumen der Kiez-Galerie "Materialwaren und Südfrüchte von Otto Koch", eine Zweigstelle des Amtes für Wahrnehmungsstörung Berlin.

4. Logo im Schaufenster
Als Firmenzeichen dient das Bild von der Germania auf der Wacht am Rhein, eine ikonographische Verklärung der Reichseingung aus dem Jahre 1872.

5. Porträt (Brustbild)
Kurt Buchwald, der Geschäftsführer der Deutschen Wacht und Leiter des Amtes für Wahrnehmungsstörung, organisiert erstmals die Wacht an der Mulde und hat Dessau dafür ausgesucht.

6. Buchwald neben den Fenster
Ein Blick ins Schaufenster seines öffendliches Büro gibt Auskunft.

7. Fotos im Schaufenster
Zahlreiche Objekte sind bewacht, ohne das die Bürger davon eine Ahnung haben, es sind Autos, Wohnhäuser, alles was man sich so denken kann.

8. Toreinfahrt (Kirche leutet)
In der Ferdinant von Schill Straße wurde das an einem Wohnblock der DWG kenntlich gemacht.

9. Mauer mit Schild
An den Toreinfahrten sind Hinweisschilder der Deutschen Wacht.

10. Buchwald in der Toreinfahrt mit Bürger
Um die Reaktionen der Bürger zu testen befragt Buchwald die Anwohner.